Fleckviehzucht Mayer
Fleckviezuchtbetrieb Mayer
ELVIS
(Ab sofort Samenportionen verfügbar)
Der Stier ELVIS stammt aus unserer
bereits durch Genomenstiere bekannten L-Linie ab.
Lilu (V:Wal) ist das zweite Kalb von Lena (V:Manitoba) der Mutter des Stieres WAC.
Zurzeit stehen fünf Generationen dieser Linie auf unserem Betrieb und geben die Langlebigkeit, Gutmütigkeit, spitzen Exterieur und Leistungsbereitschaft wieder, die bereits die Gründerin LAVENDEL (V:Cantadou LL: 113.000kg) uns zeigte.
Aktuell wurden bereits fünf Stierkälber aus dieser Linie genomisch geprüft, wobei ein durchschnittlicher GZW von 134 erzielt werden konnte.
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ELVIS (EVEREST x WAL) |
LILU Mutter des Stieres (WAL x MANITOBA) |
LENA Mutter von Lilu (MANITOBA x RANDY) |
VAUXAL
MANITOBA x GS RAU
Vauxal ist einer der zurzeit vielversprechensten GS RAU-Söhne auf dem Markt und bietet einen ausgeglichenen Stier mit hoher Fitness(133) und einer extrem guten Eutervererbung (117).
HIER finden Sie die ZAR-Zuchtwertdatenbank
Halbschwester der M: ANGELIKA HL: 4 Lakt. 14.171 kg
Halbschwester der M: ANEMONE LL:100.028kg
Besitzter: Johann Obersamer, Rauris, Sbg
Züchter: Siegfried Mayer
MM des Stieres: ASTRID LL: 103.145kg
ROMANTIK
GS WAC
WILLE x MANITOBA
Wir stellen Ihnen nun die Kuhfamilie des Jungstieres vor.
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Quelle: www.zar.at |
M:LENA Manitoba x Randy 3. Laktation: EL 60kg (mehr Fotos finden Sie hier) |
MM: LARENZIA Randy x Horb |
MMM: LOTTE Horb x Canari |
LAVENDEL – 100.000kg Cantadou |
Unsere Erfahrung mit den Genomischen Zuchtwerten.
Die Zeit der genomischen Selektion ist eine neue Ära im Leben eines jeden Rinderzüchters.
Die genomischen Zuchtwerte die aus der Selektion resultieren sind für uns ein Zeugnis für die jahrelange züchterische Arbeit auf unseren Betriebund spiegelt die Genetik und Leistungsfähigkeit unserer Herde wieder.
Sechs unserer Fleckviehjungstiere konnten sich herauskristalisieren und somit an der Spitze der Positivvererbern mitziehen.
Davon sind bereits vier Stiere am Markt erhältlich um ihre Gene in der Fleckviehpopulation wieder zu geben.
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GS WAC | ROMANTIK | VAUXAL |
Zuchtziel
Das Ziel der Aufzucht ist,
Jungkühe mit entsprechenden Einsatzleistungen und höchsten
Grunfutteraufnahmevermögen zu selektieren.
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Nicht die schönste und auch nicht die beste, sondern die linienmäßig vielversprechendste Kuh ist unser Ziel! |
Zuchtphilosophie Die „Freude am Beruf“ ist unsere größte Motivation. Keine Indexzucht auf Kosten der Vitalität und Langlebigkeit. Ich züchte für meine Haltungsbedingungen, Futtergrundlage und Fütterungsart eine Idealkuh. Wir unterscheiden bei der Genetik der Stiere nicht zwischen junger und alter Genetik sondern nur nach guter und schlechter Genetik. Deshalb sind manche ältere Stiere bei uns auch heute noch im Einsatz. |
Melkstand |
Familie
Auf unserem Betrieb leben zwei Generationen unter einem Dach.
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Unsere Jüngste, Julia(21) absolvierte ein Jahr der HLW Fohnsdorf, besuchte die Land- und Forstwirtschaftliche Fachschule Kobenz und schloss den landwirtschaftlichen Facharbeiter ab.
Nach der Fachschule absolvierte sie den dreijährigen Meisterkurs im Murtal
und schloss als jüngste Landwirtschaftsmeisterin mit „ausgezeichneten Erfolg“ die Ausbilung ab.
Sie arbeitet seit Anfang Mai 2012 auf unseren Betrieb und ist die zukünftige Hofübernehmerin.
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Isabella (29) besuchte die HTBLA in Kaindorf ist Softwareentwicklerin und ist diplomierte Lebens- und Sozialberaterin.
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Philipp (30 ) besuchte die Höhere Bundeslehranstalt für alpenländische Landwirtschaft in Raumberg und beendete sein Master-Studium an der BOKU Wien für Agrarwissenschaften. 2014 übernahm er mit seiner Frau Niina und seinen Kindern Anna und Aatos ihren elterlichen Betrieb in Finnland (Nähe Tampere).
Betriebsleiterehepaar: Hermelinde und Siegfried, Nachfolgerin: Julia
Hofanlage
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neuer Kalbinnenlaufstall, 2009 erbaut
Auslauf u. Schortenbett f. d. Trockensteher
Liegefläche für Trockensteher
Tiefboxen
gewappnet für jedes Gelände
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HaltungDer Kuhkomfort ist für uns der entscheidenste Faktor zum Erreichen hoher Leistungen. Unser Liegeboxen – Laufstall ist als Kaltstall ausgeführt. d.h. Außen- und Innentemperatur sind das ganze Jahr über identisch. Der Stall zeichnet sich durch großzügige Laufflächen, komfortable Tiefboxen, sowie einen tief eingestreuten Auslauf aus. Genügend Fressplätze und leicht zugängliche Wasserstellen sehen wir als Selbstverständlichkeit All diese Faktoren ermöglichen Hohe Leistung ohne Leistungsdruck |
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Kalbinnenauslauf im Winter und Sommer
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Futtertisch-Kalbinnen
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Futtertisch-Rundballensilage
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FütterungUnsere Futtergrundlage besteht aus 100 % Grassilage, welche in Rundballen konserviert wird. Die Kraftfutterzuteilung erfolgt über den Transponder. Wir achten auf eine hohe Grundfutteraufnahme, wobei Silage jede 3. bis 4. Mahlzeit frisch vorgelegt wird. Entscheidend ist dabei der Schnittzeitpunkt, damit die Silagen der unterschiedlichen Schnitte gleichmäßig angenommen werden.
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Weidegang
Milchviehlaufstall
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Vollmilchtränke
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Weidegang
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